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Journal für Religionsphilosophie Nr. 2 (2013): Gabe – Alterität – Anerkennung

Art.Nr.: 2013-2
GTIN/EAN: 978-3-943897-05-0
Journal für Religionsphilosophie Nr. 2 (2013): Gabe – Alterität – Anerkennung
Journal für Religionsphilosophie Nr. 2 (2013): Gabe – Alterität – Anerkennung
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Journal für Religionsphilosophie Nr. 2 (2013): Gabe – Alterität – Anerkennung
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Produktbeschreibung

Journal für Religionsphilosophie Nr. 2 (2013): Gabe – Alterität – Anerkennung
Hrsg. v. Arbeitsgemeinschaft Religionsphilosophie Dresden e.V.
ISBN: 978-3-943897-05-0
Preis: 21,40 Eur (D) mit MWSt.
Seiten/Umfang: 220 S. - 21,0 x 14,8 cm
Paperback

Die zweite Ausgabe des Journals für Religionsphilosophie erschien Ende Oktober 2013. Themenschwerpunkt ist die interdisziplinär intensiv diskutierte Gabethematik: Namhafte Autoren wie Marcel Hénaff, Jean Greisch, Burkhard Liebsch, Andreas Hetzel und Frank Adloff tragen zum hochaktuellen Diskurs um Gabe – Alterität – Anerkennung mit neuen Texten bei.
Neben Artikel zum jeweiligen Themenschwerpunkt beinhalten die Ausgaben des Journals für Religionsphilosophie auch freie Essays zu religionsphilosophischen Fragestellungen, Tagungsberichte und Rezensionen und werfen "Seitenblicke" auf trans- und interdiziplinäre, etwa künstlerische Auseinandersetzungen mit religionsphilosophisch relevanten Themen.

Inhaltsverzeichnis
Martin Hähnel, René Kaufmann: Editorial & Thematische Hinführung (3)

I. THEMENSCHWERPUNKT: GABE – ALTERITÄT – ANERKENNUNG:
Marcel Hénaff: Zeremonielle Gabe, Alterität und Anerkennung (15),
Burkhard Liebsch: Zum Dank – oder nicht? Zur „Ökonomie“ der Gabe in intergenerationeller Hinsicht − ausgehend von J.-L. Marion, L. Hyde und J. Derrida (31),
Andreas Hetzel: Figuren des Anfangs. Geben und Anerkennen als Vollzugsformen einer inchoativen Ethik (46),
Anna Orlikowski: Der Anspruch der Gabe als ein sprachliches Ereignis (59),
Gerhard Wölfle: Opfer als Gabe (68),
Frank Adloff: Mauss’sche Gaben – Eine Kooperation sui generis? (85)

II. ESSAYS:
Enrico Sperfeld: Vom Gegenwert zur Anerkennung. Phänomenologie der Gabe im Ethikunterricht (101),
Irene Breuer: Die ethische ‚Kraft‘ der Gabe – die Gerechtigkeit – und ihre ‚kairologische‘ Zeitlichkeit (111),
Eckardt Lindner: Infinites Leben. Zu einer immanenzphilosophischen Konzeption der Gabe (125),
René Kaufmann: Philosophieren als Einübung ins Sich-Nehmen-Lassen. Nachdenken über den Tod im Horizont einer Anthropologie der Gabe (135)

III. TAGUNGSBERICHTE:
Marcus Held: „Von Gabentausch, Anerkennung, Macht und Versöhnung. Interdisziplinäre Forschungen zum Phänomen der Gabe“, Erfurt 19.–22.8.2013 (147),
Martin Hähnel: Philosophischer Meisterkurs „Gabe und Gemeinwohl“ mit Jean-Luc Marion, Eichstätt-Ingolstadt 9.–14.9.2013 (153),
Beatrix Kersten: „Der Herr“ gegen die Heilbringer – Erkundungen entlang der Grenzlinien von Philosophie, Theologie und Politik, Heiligenkreuz 26.–28.4.2013 (155)

IV. BUCHBESPRECHUNGEN:
Martin Krebs: Veronika Hoffmann, Skizzen zu einer Theologie der Gabe (161),
Stefan Hartmann: Zwischen Philosophie und Theologie. Interpretationen zu zentralen fundamentaltheologischen Begriffen (165),
René Raschke: Francesco Alfieri, Internat. Edith-Stein-Bibliographie 1942–2012 (167),
René Raschke: Enrico Sperfeld, Arbeit als Gespräch (172)

V. SEITENBLICKE:
Friedrich Hausen: Ockeghems Missa Prolationum in der Interpretation des Ensemble Musica Nova unter Lucien Kandel (184),
Alexandra Grüttner-Wilke: Ist literarisches Schreiben lehrbar? Über das Wesen des Schöpferischen innerhalb literarischer Schaffensprozesse (188),
René Kaufmann: Albert Camus (1913–1960). Denker des Absurden und der solidarischen Revolte (200)

Autorinnen und Autoren (207)

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Homepage zu diesem Artikel.
Diesen Artikel haben wir am 27.05.2024 in unseren Katalog aufgenommen.
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